Umstieg des Virenschutzes auf Sophos

Der Vertrag zwischen UdS/HTW und Avira bzgl. des Virenschutzprogramms Avira läuft im Januar 2014 aus und wird nicht verlängert.

Statt dessen nimmt das Hochschul-IT-Zentrum stellvertretend für die UdS und die HTW am Landesvertrag der rheinland-pfälzischen Hochschulen für die Nutzung der Sophos Data Protection Suite teil.

Hierin eingeschlossen ist nicht nur der Einsatz des Virenschutzes auf hochschul-eigenen PCs, sondern explizit auch die Nutzung auf Privatgeräten aller Mitarbeiter und Studierenden der entsprechenden Einrichtungen. Dies war - neben dem attraktiven Preis und der guten Performance der Produkte - ausschlaggebend für die Entscheidung, Sophos einzusetzen.

Der Vertrag hat eine fünfjährige Laufzeit, so dass das lästige jährliche Update der Lizenzinformationen entfällt, das man von Avira Antivir her kennt. Die jährlichen Kosten hierfür übernimmt das Hochschul-IT-Zentrum, die Vorfinanzierung erledigt die Universität Kaiserslautern. Für die Anwender entstehen keine Kosten.

Als erstes freigeschaltet wird das Antivirus-Programm für Windows. Über die Download- und Installationsmöglichkeiten informiert unsere Website.

Das HIZ betreibt an seinen beiden Standorten eigene Update-Server.

PCs der zentralen Verwaltungen der beiden Hochschulen werden gesondert behandelt. Bitte installieren Sie dort keine eigene Software.

Die Dokumentation zum Sophos-Vertrag ist noch in der Entstehung begriffen, als Einstiegspunkt kann unsere Produktseite (Link veraltet) genutzt werden.

Sollten Sie Hilfestellung bei der Migration benötigen, öffnen Sie bitte ein Ticket in unserem Service Desk.

Da in der Umstellungszeit mit einer Fülle derartiger Anfragen zu rechnen ist, bitten wir um Nachsicht für längere Bearbeitungszeiten. Wir werden versuchen, Meldungen aus benachbarten Lehrstühlen möglichst zusammengefasst zu bearbeiten.

Informations- und Präsentationsveranstaltung zum Hardware-Rahmenvertrag

Unsere Universität beteiligt sich seit Mai 2013 an einem Hardware-Rahmenvertrag des LDI (Landesbetrieb Daten und Information) in Rheinland-Pfalz, der uns den Kauf von PCs, Monitoren, Druckern, Notebooks, ThinClients und auch Servern zu attraktiven Konditionen ermöglicht. Eine Übersicht des Angebotes inkl. Preise für ausgewählte Basiskonfigurationen finden Sie auf den Webseiten des zentralen Einkaufs. (Link veraltet)

Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, viele dieser Geräte bereits vor dem Erwerb in Augenschein zu nehmen und vielleicht auch einige Fragen an die jeweiligen Spezialisten loszuwerden, haben das Hochschul-IT-Zentrum und der zentrale Einkauf gemeinsam eine Informations- und Präsentationsveranstaltung organisiert, die am 21.11.2013 stattfindet.

  • Ort: Gebäude E1.7 (Cluster of Excellence, im Foyer)
  • Zeit: Beginn 11:00 Uhr

An diesem Tag wird die Firma Rednet mit Unterstützung durch die Firma Dell einige Konfigurationen der oben genannten Geräteklassen vorstellen und Ihre Fragen dazu beantworten. Der geplante Ablauf sieht in etwa so aus:

  • 11:00 Uhr: Welcome / Besuch der Ausstellung
  • 11:15 Uhr: Ausschreibungsbefreit bestellen: Vorstellung der neuen Produkte aus dem Rahmenvertrag
  • 11:40 Uhr: Interaktive Beamer statt digitaler Tafel
  • 12:30 Uhr: Kleiner Imbiss
  • 13:15 Uhr: Ausschreibungsbefreit bestellen: Vorstellung der neuen Produkte aus dem Rahmenvertrag
  • 13:40 Uhr: Interaktive Beamer statt digitaler Tafel

Neben den Geräten aus unserem Rahmenvertrag wird zusätzlich aktuelle IT-Hardware von Apple zu sehen sein. Auch eine Lösung für das so genannte elektronische schwarze Brett soll vorgestellt werden.

Zu dieser Veranstaltung laden wir interessierte MitarbeiterInnen der UdS und der HTW gern ein. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich vor dem Kauf eines neuen PCs, eines Notebooks oder anderer Komponenten über die Geräte ausführlich zu informieren. Den Termin werden wir in Kürze auch nochmal auf der HIZ-Website unter dem Punkt "Aktuelles" und auf der Uni-Website im Bereich "Veranstaltungen" veröffentlichen.

Speicherung von Zugangsdaten bei Google

Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android bieten auf den ersten Blick eine sehr nützliche Funktion zur Speicherung der auf dem Gerät eingegebenen persönlichen Daten auf den Servern von Google. Zu diesen persönlichen Daten gehören u.a. WLAN-Passwörter und möglicherweise auch in anderen Apps abgelegte Zugangsdaten. Nach aktuellen Mitteilungen werden die Passwörter auf den Google-Servern im Klartext gespeichert. Die Funktion "Meine Daten sichern" ist bei der Einrichtung von verschiedenen Android-Geräten standardmäßig aktiviert.

Das HIZ empfiehlt daher, diese Funktion abzuschalten und danach sämtliche Passwörter zu ändern, die auf dem Gerät gespeichert sind!

Wenn Sie mit Ihrem Android-Gerät das vom HIZ zur Verfügung gestellte WLAN genutzt haben, wurden Ihre Zugangsdaten auf dem Gerät gespeichert. Wenn die Funktion "Meine Daten sichern" nicht von Anfang an ausgeschaltet war, wurden Ihre Zugangsdaten auch an Google übertragen. Dies betrifft natürlich nicht nur die Zugangsdaten der UdS und HTW, sondern alle Zugangsdaten, die auf Ihrem Gerät gespeichert wurden (z.B. auch die Zugangsdaten zu Ihrem Heimnetzwerk!). Somit besteht die Gefahr, dass Unberechtigte Zugang zu Ihren bei Google gespeicherten Zugangsdaten erlangen könnten.

Im Übrigen ist die Weitergabe von Passwörtern an Dritte durch die Benutzerordnung der jeweiligen Hochschule (auch wenn es automatisiert passiert) verboten. 

Vorgehen zur Deaktivierung:

  • Android 2.x: In den Einstellungen "Datenschutz" auswählen. Die Funktion "Meine Daten sichern" darf nicht aktiv sein.
  • Android 4.0.x/4.1.x: In den Einstellungen "Sichern & zurücksetzen" auswählen. Die Funktion "Meine Daten sichern" darf nicht aktiv sein.
  • Android 4.2: In den Einstellungen "Konto" > "Sichern & zurücksetzen" auswählen. Die Funktion "Meine Daten sichern" darf nicht aktiv sein.

Einstellung der RefWorks-Campus-Lizenz

Die SULB berichtet in ihrem Blog darüber, dass die seit 2008 genutzte Campuslizenz des Literaturverwaltungsprogrammes RefWorks nicht mehr verlängert wird.

Facebook-Einstellungen individuell anpassen

In einem Kurzbeitrag berichtet die Zeitschrift c't über Möglichkeiten, die Anzeige der persönlichen Facebook-Einstiegsseite von Ballast zu befreien. Hier finden Sie eine Zusammenfassung:

Am einfachsten geht dies mit angepassten URLs zum Seitenaufruf:

Wer noch weiter filtern möchte, kann dies mit der App Social Swiss Knife machen. (Link veraltet)

Und wem auch das noch nicht reicht, kann mit Social Fixer (Link veraltet), einer Browsererweiterung für Chrome, Firefox und Safari die Facebook-Anzeige weitestgehend an seine eigenen Vorstellungen anpassen.

Bei Fragen und Problemen

wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk