+++ NOTBETRIEB DER VERsorgten Hochschulen - HIZ ebenfalls im Notbetrieb +++
Liebe Nutzer*Innen,
das HIZ befindet sich ebenso wie die Hochschulen im Notbetrieb. Es werden nur dringende Anfragen bearbeitet. Alle nicht zeitkritischen Anfragen werden niedrig priorisiert und zu einem späteren Zeitpunkt abgearbeitet. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Kontaktaufnahme (s.u.) mit uns.
Der Notbetrieb sieht vor, dass die Hochschulen die Vor-Ort-Präsenz weitestgehend eingestellt haben, dies gilt auch für Mitarbeiter und Studierende.
Daher liegt der Fokus unserer Tätigkeiten Sie im HomeOffice arbeitsfähig zu machen. Hier haben zunächst zentrale Einrichtungen, die für den Erhalt der Hochschulen entscheidend sind, Vorrang vor Anfragen einzelner.
Kontaktaufnahme zum HIZ
Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,
in der aktuellen, kritischen Situation bitten wir Sie von persönlichen Supportanfragen via E-Mail oder Telefon an einzelne Mitarbeiter abzusehen.
Eine priorisierbare und dennoch zügige Abarbeitung aller Anfragen ist nur möglich, wenn Sie unser etabliertes Ticketsystem nutzen!
Unser IT-Service-Desk ist und bleibt die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen zur Nutzung der vom HIZ angebotenen Dienste und Leistungen. Bis auf die weggefallene persönliche Vor-Ort-Betreuung der IT-Service-Desks an den Hochschulen sind die bekannten Servicekontakte weiterhin voll funktionsfähig.
Siehe: https://www.hiz-saarland.de/dienste/servicekontakte/
Arbeiten von zu Hause aus
Das HIZ unterstützt die Hochschulen bei der Umsetzung etwaiger Eindämmungsmaßnahmen mit Bezug auf die Verhinderung der Ausbreitung von Corona-Infektionen.
Unser Hauptaugenmerk liegt aktuell an der Schaffung von Möglichkeiten, um von zu Hause arbeiten zu können. Für viele Mitarbeiter ist das Arbeiten aus dem HomeOffice etwas vollkommen neuartiges. Daher haben wir eine grundlegende Anleitung mit Auflistung der notwendigen Voraussetzungen und Erklärung der Vorgehensweisen erstellt.
(Anleitung: Nutzung der HIZ-IT im Homeoffice)
Telefonie
Auf Beschluss der Hochschulleitungen wurde jedem Telefonanschluss ermöglicht eine Rufumleitung einzurichten. Für beide versorgten Hochschulen werden separate Telefonieanlagen betrieben, daher unterscheiden sich auch die Möglichkeiten leicht.
Einrichtung Rufumleitung am Telefon vor Ort
Gemeinsam gilt für beide Anlagen, dass eine Rufumleitung direkt am persönlichen Telefonieendgerät (am Arbeitsplatz vor Ort) eingerichtet werden kann. Nutzen sie dazu bitte die Funktionen im Menü der Telefone. Erfassen Sie die Zielrufnummer mit “führender Null”, so als ob sie mit Amtszugang nach Außen telefonieren möchten.
Einrichtung außerhalb
Sollten sie nicht mehr die Möglichkeit haben am Endgerät vor Ort eine solche Umleitung einzurichten, so können sie
als Angehöriger der HTW ein Ticket über unser Ticketsystem eröffnen. Darin erbitten Sie die Einrichtung einer Rufumleitung unter Angabe ihrer dienstlichen Telefonnummer und Zielrufnummer.
als Angehöriger der UdS diese über eine Webseite selbstständig einrichten. (Anleitung UdS). ACHTUNG: Sie müssen sich per VPN von außen einwählen, um die Einstellungen vornehmen zu können. Sie benötigen allerdings KEINEpersönliche VPN-IP-Adresse dazu. Klappt auch dieser Weg nicht, so können sie ein Ticket über unser Ticketsystem eröffnen. Darin erbitten Sie die Einrichtung einer Rufumleitung unter Angabe ihrer dienstlichen Telefonnummer und Zielrufnummer.
Netzzugriff
Das HIZ bietet für die Hochschulen Dienste an, die weltweit, ohne Beschränkung verfügbar sind. Dies sind z.B. die E-Mail- (Webmail, Groupware Zimbra) und Cloud-Dienste (hizBox oder hizCloud).
Andere Dienste unterliegen Zugriffsbeschränkungen, die entweder eine allgemeine Netzwerkadresszuordnung aus dem Hochschulbereich oder aber eine spezielle Adresszuweisung erfordern.
Um auf allgemeine interne Ressourcen ihrer Hochschule zugreifen zu können, bietet das HIZ die Möglichkeit der Einwahl mittels VPN
Als Angehöriger der HTW reicht in beiden letztgenannten Fällen, nach Herstellung einer Internetverbindung, der Aufbau eines VPN-Tunnels mittels der Software Cisco Anyconnect.
Damit sind sie prinzipiell arbeitsfähig.
Um auf spezifische lokale IT-Ressourcen ihrer Einrichtung zuzugreifen, kann es im Fall der UdS notwendig sein, ihnen eine persönlich zugeordnete IP Adresse zuzuweisen.
In einem nachgelagerten Schritt kann dieser IP Adresse dann Zugriff auf Netzwerklaufwerke oder ähnlichem ermöglicht werden.
Eine solche, persönlich zugeordnete, IP Adresse kann ihr Vorgesetzter für sie beantragen.
Sonstige Links: