Grußwort des Leiters des Hochschul-IT-Zentrums

Liebe Leserinnen und Leser,

bekanntlich ist nichts ist so beständig wie der Wandel: Knapp zwei Jahre nach der Zusammenlegung dreier Organisationseinheiten zum IT-Servicezentrum fand nun eine weitere "Fusion" statt: Zum 1.7.2011 haben die Universität des Saarlandes (UdS) und die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) ihre zentralen IT-Einheiten zusammengeführt und das "Hochschul-IT-Zentrum" (HIZ) gegründet. Eine entsprechende Vereinbarung wurde vom Präsidenten der UdS, Herrn Prof. Dr. Volker Linneweber und vom Rektor der HTW, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Cornetz unterzeichnet. Damit existiert zum ersten Mal eine hochschulübergreifende Betriebseinheit, die die IT-Herausforderungen zweier (und perspektivisch auch weiterer) Hochschulen aus einer Hand und unter einer gemeinsamen Steuerung angeht.

Motivation zu dieser Zusammenarbeit sind die an beiden Hochschulen zu verzeichnenden ständig steigenden Anforderungen an die IT, denen nicht in gleichem Maße wachsende personelle und materielle Möglichkeiten gegenüberstehen. Die IT-Zentren müssen einen deutlich gewachsenen Anspruch an die Verfügbarkeit vergegenwärtigen, und dies sowohl zeitlich als auch räumlich: Im Idealfall 7 x 24h in der Woche, und von überall auf der Welt mit gleicher Performance wie auf dem Campus. Der IT-Betrieb entwickelt sich somit immer mehr zu einem Produktionsbetrieb, dessen Ausfälle eine stetig größer werdende Flächenwirkung erreichen.

Mit dem HIZ können nun vorhandene Kapazitäten durch die zentral gesteuerte verteilte Nutzung der Ressourcen einerseits optimal ausgelastet, andererseits auch zur Erhöhung der Verfügbarkeit eingesetzt werden. Gleichzeitig werden Doppelstrukturen ohne Mehrwert verhindert und Investitionen in eine moderne Produktionsumgebung mit leistungsfähiger Klima-, Strom- und Sicherheitstechnik werden für beide Partner von Nutzen sein. Beide Hochschulen verfügen über kompetente und motivierte Mitarbeiter, in der Regel allerdings je Spezialgebiet nur einmal. Hier wollen wir zum Einen bessere Vertretungsmöglichkeiten schaffen, die eine zuverlässigere Leistungserbringung der IT-Services garantieren; zum Anderen soll durch die Bündelung des Know-hows erreicht werden, neue Aufgaben effektiver und in standardisierter, projektorientierter Vorgehensweise angehen zu können.

Das Hochschul-IT-Zentrum soll vom Grundsatz her alle übergreifenden personellen und maschinellen IT-Leistungen der Hochschulen erbringen, und darüber hinaus operativ ordnend für dezentral verteilte kooperierende Systeme sein. Realisiert werden soll dies mit IT-Versorgungskonzepten, die sowohl aus standardisierten Basisdiensten als auch aus nutzergruppen-spezifischen Lösungen bestehen, und deren Reichweite weit über die Hochschulgrenzen hinaus gehen wird.

Um die neuen Möglichkeiten, die das HIZ nach der Umstrukturierungsphase bieten wird, optimal zu nutzen, ist der beständige Dialog zwischen den Nutzern und dem HIZ unerlässlich. Nur durch den Austausch über die Bedürfnisse, Möglichkeiten und Anforderungen kann ein für alle Beteiligten optimales Umfeld geschaffen werden. Ich lade Sie also herzlich ein, den Prozess durch Ihre Teilnahme zum Wohle der beteiligten Hochschulen aktiv mit zu gestalten.

Martin Pilger, Leiter Hochschul-IT-Zentrum (HIZ)

Workshops zur Auswahl eines HIS-Nachfolgesystems

Im letzten HIZ-Info hatten wir Sie über die Grobplanung der Workshops informiert. Zwischenzeitlich haben vier Anbieter ihr Kommen bestätigt; die Termine und die Agenda sind ebenfalls festgelegt.

Folgende Firmen stellen Ihre Lösungen vor:

  • Crealogix AG
  • CAS Software AG
  • Datenlotsen GmbH
  • HIS GmbH

Weitere Einzelheiten finden Sie auf einer Webseite der UdS (Link veraltet).

Falls Sie weitergehende Fragen haben, können Sie sich gerne an Herrn Christof Schmidt (Abteilung Campusmanagement) per E-Mail wenden.

Virtueller Webserver oder Virtueller Server?

Das HIZ bietet seit ca. 10 Monaten nun auch eine Servervirtualisierung mit sogenannten Virtuellen Servern (nachfolgend vServer genannt) an. Da wir nun neben der Servervirtualisierung weiterhin, wie bisher auch sogenannte Virtuelle Webserver (nachfolgend vWeb) anbieten, kommt es in den letzten Monaten immer häufiger zu Verwechslung bzw. zu Verwirrung. Nachfolgender Artikel soll die Fragen nach "Was ist eigentlich der Unterschied?" und "Wann benutze ich besser was?" klären.

Was genau ist ein Virtueller Webserver (vWeb)?

Der virtuelle Webserver bietet den Vorteil, dass der Aufwand für den Betrieb der Rechner wie

  • Wartung der Hardware,
  • Wartung des Betriebssystems, 
  • Sicherung der Server vor Einbrüchen, 
  • Backup der Daten

vor Ort in den Instituten entfällt.

Sie brauchen sich als Betreiber eines vWebs somit nur noch für die Bereitstellung und kontinuierliche Pflege der Inhalte sowie der eingesetzten Software ihres Webauftritts zu sorgen.

Bei selbst installierter Software ist zu beachten, dass die/der Administrator/in des vWebs kontinuierlich für die zeitnahe Installation verfügbarer Updates sorgen muss, insbesondere Sicherheitsupdates!

Bei selbst oder durch einen Auftragsnehmer programmierten Skripten (z.B. PHP) ist auf die Vermeidung von Sicherheitslücken zu achten. Auch diese Skripte müssen kontinuierlich überprüft und ggf. aktualisiert werden.

Sollte ein vWeb aufgrund einer bestehenden Sicherheitslücke in der Programmierung der Webseiten angegriffen oder kompromittiert werden, behalten wir uns vor, diesen umgehend zu sperren. Bezüglich des weiteren Vorgehens werden wir mit der/dem Administrator/in Kontakt aufnehmen.

Die Rolle des HIZ gleicht im Bereich der vWebs der eines Web-Hosters. Das HIZ ist für den Betrieb des Servers und der darauf installierten Standardsoftware (Betriebssystem, Webserver, Datenbanksoftware) zuständig.

Die Inhalte der Webauftritte hingegen sowie die technische Umsetzung der Webseiten liegt in der Verantwortung der Institute/Fakultäten. Dazu gehören alle Arbeiten für die Realisierung eines Web-Auftritts, z.B. Aufbau einer Datenbank, Programmentwicklung oder die Installation und Pflege von Software z.B. für ein Wiki, Forum oder CMS - sofern nicht das von der Universität zentral angebotene Typo3 zum Einsatz kommt.

Auch rechtlich ist natürlich das Instituts, das einen vWeb betreibt, für dessen Inhalte und für die Einhaltung des Telemediengesetzes (TMG) verantwortlich.

Der Service des HIZ im Detail:

  • Bereitstellung, Betrieb und Wartung der Hardware sowie der Netzinfrastruktur.
  • Schneller Internetanschluss.
  • Systemadministration und -wartung (Betriebssysteme und zentraler Softwarekomponenten).
  • "LAMP"-Umgebung (LAMP = Linux, Apache, MySQL, PHP)
  • Backup 
  • Bereitstellung des virtuellen Webservers 
  • ssh- und (s)ftp-Zugriff auf die Webserver Dateien, indirekt via zentralem Zugang
  • 2 GB (Festplattenspeicher + MySQL-Datenbank, sofern vorhanden)

Für diesen Dienst fallen für Sie keine Kosten an, sofern Sie nicht über die 2 GB bei Ihrem vWeb hinaus kommen. 

Alle weiteren Informationen zu den virtuellen Webservern (vWeb) finden Sie auf unseren Webseiten zum Thema Webdienste.

Was genau ist ein Virtueller Server (vServer)?

Der Virtualisierungsservice des HIZ basiert auf der Virtualisierungstechnologie von VMware, mit der Sie viele virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen auf einer vom HIZ bereitgestellten, hochverfügbaren Virtualisierungsebene betreiben können.

Dabei kann die Ressourcenzuteilung und damit die Leistungsfähigkeit Ihres vServers ganz individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt werden. Trotzdem kann der vServer nach Anforderung sehr flexibel skalieren, je nach Betriebssystem sogar im laufenden Betrieb.

Die Virtualisierungsebene wird hierbei komplett vom HIZ betrieben und  gemanagt. Über eine via Remotedesktopkonsole zentral zur Verfügung gestellte VI-Konsole (VMware) erhalten Sie vollen Zugriff auf Ihren vServer (auch via VPN von Extern). Sie dient zum Starten, Stoppen oder Rebooten Ihres vServers sowie dem Zugriff auf die Konsole z.B. während des Bootvorganges bzw. bei Problemen. 

Die alltäglichen Aufgaben beim Betrieb eines vServers erledigen Sie, wie bisher auch, ganz normal über die bekannten Möglichkeiten wie RDP, VNC, SSH oder Ähnliches. Sie können als Basis für Ihren vServer zwischen diversen Betriebssystem wählen. Darunter fallen natürlich die gängigsten Linux- wie auch Windows-Derivate, bis hin zum Server 2008 R2. Aber auch weniger gängige Derivate wie z.B BSD-Unixe oder Solaris (x86) können gewählt werden.

Eine Besonderheit bei den Linux-Derivaten bildet dabei eine besondere Form des SuSE-Linux-Enterprise-Server 11 (SLES11) von Novell, der SLES11-for-VMware. Durch ein Abkommen zwischen Novell und VMware und den beim HIZ eingesetzten VMware-Lizenzen dürfen Sie diese Form (aber nur auf dem Cluster des HIZ!) für Sie kostenfrei betreiben! Die Updates können über den ebenfalls beim HIZ betriebenen Novell Update-Server bezogen werden.

Auch wenn für Sie als Betreiber eines vServer Dinge wie Hardware-Wartung, Infrastruktur (Netz, Strom, Klima) etc. entfallen, müssen Sie sich aber weiterhin um alle Aspekte einer vollständigen Serveradministration kümmern, darunter fällt unter Anderem

  • Wartung des Betriebssystem
  • Wartung der eingesetzten Software
  • Sicherung des Server gegen mögliche Einbrüche
  • Backup/Restore der Daten 

Das HIZ stellt Ihnen nur die hochverfügbare, virtualisierte Hardware-Ebene sowie die entsprechenden Backup-Server zur Verfügung. Sie haben aber die Wahl, ob Sie den Backup-Dienst des HIZ nutzen, oder sich lieber selbst um das Backup kümmern. Die Empfehlung liegt aber ganz klar bei der Nutzung des vom HIZ angebotenen Backup-Dienstes. 

Für diesen Dienst fallen für Sie, je nach Wahl des gewünschten vServers, entsprechende Kosten an. 

Weitere Informationen dazu finden Sie auf unseren Webseiten:

Wann benutze ich besser was?

Einen vWeb benutzen Sie immer dann, wenn Sie

  • Keine oder wenig Erfahrung in der Serveradministration haben
  • Sich nur um die von Ihnen gewünschte Software kümmern können
  • Sich nicht um die Administration von Diensten kümmern möchten
  • Ihre Software in der vom HIZ via vWeb bereitgestellten Umgebung lauffähig ist
  • Keinen großen Kostenaufwand haben möchten

Einen vServer benutzen Sie immer dann, wenn Sie

  • Ausreichend Kenntnisse und Erfahrung in der Serveradministration haben
  • Völlige Freiheit über das eingesetzte Betriebssystem haben möchten
  • Völlige Freiheit über die eingesetzte Software haben möchten, bzw.
  • Ihre Software nicht in der vom HIZ via vWeb bereitgestellten Umgebung laufen kann (z.B. .NET, JAVA, etc.)
  • Eine sichere und hochverfügbare Plattform für Ihren Dienst brauchen
  • Sie sich umfassend um Ihren Server/Dienst kümmern können
  • Sich nicht mehr um Beschaffung, Installation, Wartung und Pflege eines physikalischen Servers kümmern möchten

Apple-Adressbuch exportieren

Leider verwenden nicht alle Applikationen auf dem Mac auch das OS X-eigene Adressbuch. Mit einem kleinen Online-Tool kann dieses jedoch leicht in andere Programme, z.B. Thunderbird, übertragen werden.

Öffnen Sie zunächst das Adressbuch, klicken Sie auf "Alle Kontakte" und ziehen Sie diese mit gedrückter Maustaste auf den Desktop. Sie erhalten nun eine vCard-Datei mit allen Ihren Adressdaten.

Öffnen Sie nun die Webseite des Konverterprogramms.

Mit einem Klick auf "Durchsuchen" oder "Datei auswählen" wählen Sie die eben gespeicherte vCard-Datei ("Alle Kontakte.vcard") aus und klicken dann auf "convert".

Nach kurzer Wartezeit wird eine Datei "Alle_Kontakte.ldif" in Ihren Download-Ordner geladen, die Sie in andere Programme importieren können.

(Nachtrag zu diesem Artikel in der HIZ-Info Nr. 3.)

Outlook-Express-Nachrichten exportieren

Outlook Express ist nicht mehr Bestandteil aktueller Windows-Versionen und wird von Microsoft auch nicht mehr gepflegt. Wer auf ein anderes E-Mail-Programm umsteigen möchte, hat unter Umständen das Problem, dass die bisherigen Postfächer nicht mehr zugänglich sind. Ein kleines, kostenloses Tool dient dazu, OE-Postfächer in das MBox- oder EML-Format zu konvertieren, das von anderen E-Mail-Programmen meist gelesen werden kann.

Das Programm DbxConv bietet auf seiner Homepage nicht nur eine Downloadmöglichkeit, sondern auch eine umfangreiche Dokumentation bietet.

Outlook-Datenbank aktualisieren

Sollten Sie Outlook verwenden und in dieser HIZ-Info keine Umlaute sehen, könnte das daran liegen, dass Ihr Datenbestand ein wenig in die Jahre gekommen ist. Viele langjährige Anwender von Outlook haben Ihr Office-Paket über mehrere Versionen aktualisiert und dabei den Datenbestand jeweils beibehalten.

Microsoft hat jedoch mittlerweile das Datenformat der Outlook-Datenbank geändert, ohne dass dies bei einem Programmupdate aktualisiert wird. Damit hat der Anwender gegenüber einem Neueinsteiger zwei Nachteile:

  1. Die Outlook-Datenbank verfügt über keine Unicode-Unterstützung; damit können Umlaute mancher E-Mails nicht korrekt dargestellt werden.
  2. Die Datenbankgröße ist auf 2 GByte begrenzt.

Ob letzteres nicht sogar vom Standpunkt der Möglichkeit zur Datensicherung sinnvoll wäre, sei dahingestellt. Falsch dargestellte E-Mails sind jedoch ein Ärgernis.

Auf der Webseite OE-Backup wird eine leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitung geboten, wie die Outlook-Datenbank auf das aktuelle Format umzustellen ist.

Sinnvoll ist es hierbei, vorher eine Datensicherung anzufertigen.

Die Änderungen wirken sich nur auf neu eingehende E-Mails aus, der vorhandene Datenbestand wird nicht verändert.

DFN-Alternative zu Doodle

Beim Versuch, für größere Gruppen von Teilnehmern gemeinsame Termine zu finden, stößt man schnell auf den Webdienst Doodle. Oft mit Bauchschmerzen, da nicht so ganz klar ist, welche Daten wem - außer den Teilnehmern - zur Verfügung gestellt werden.

Der DFN e.V. stellt mit seinem Terminplaner nun eine aus Datenschutzsicht unbedenklichere Variante zur Verfügung.

Vorteile gegenüber Doodle:

  • Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt (https).
  • Es kann ein Löschdatum für jeden Vorgang angegeben werden.
  • Die Benutzung wird vom Anbieter nicht mit externen Diensten (google analytics etc.) analysiert.
  • Der Dienst ist werbefrei.

Neuer Avira-Lizenz-Schlüssel

Der neue Lizenzschlüssel für den Campusvertrag zu Avira Antivir steht bereit und kann von allen Mitarbeitern der Universität des Saarlandes geladen und auf Dienstrechnern installiert werden.

Die neue Lizenz gilt für ein Jahr, also bis zum 30. September 2012.

Folgende Programme können mit diesem Schlüssel aktiviert werden:

  • AntiVir for DOS
  • Avira AntiVir Windows Workstation
  • Avira AntiVir Server (Unix)
  • Avira AntiVir Server (Windows) 2003/2000
  • Avira AntiVir Workstation (Unix)
  • AntiVir Command Line Scanner (Unix)
  • Avira Security Management Center

Bitte beachten Sie, dass der Einsatz unserer Antivir-Lizenzdatei auf Privat-PCs von Mitarbeitern oder Studierenden der UdS nicht vorgesehen ist.

Bei Problemen und Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung DSS des Hochschul-IT-Zentrums.

Anleitung zur Installation

Zur Installation der Lizenzdatei benötigen Sie eine Kennung mit administrativen Rechten samt dazugehörendem Passwort. Falls Sie darüber nicht verfügen, bitten Sie Ihren Administrator, die Lizenzdatei zu installieren.

1. Windows Vista/Windows 7

Laden Sie die Lizenzdatei von unserem Server.

Sie werden vor dem Herunterladen nach Ihrer UdS-Kennung und dem dazugehörigen Passwort gefragt. Nur Mitarbeiter der UdS können sich für diesen Download anmelden!

Sollten Sie gefragt werden, ob Sie die Datei öffnen möchten, können Sie dies tun, es sollte der Antivir License Manager gestartet werden, der die Lizenzdatei automatisch in das Antivir-Programm einbindet. Bestätigen Sie die zwischenzeitlich erscheinende Sicherheitsabfrage, ggf. mit dem Administratorpasswort des PCs.

Alternativ dazu können Sie die Datei auch auf die Festplatte speichern (merken Sie sich, wohin) und anschließend manuell in Antivir einbinden:

  • Starten Sie Antivir.
  • Wählen Sie den Menüpunkt "Hilfe | Lizenzdatei laden".
  • Bestätigen Sie die erscheinende Sicherheitsabfrage Sicherheitsabfrage, ggf. mit dem Administratorpasswort des PCs.
  • Wählen Sie in dem sich öffnenden Explorerfenster die eben abgespeicherte Datei "hbedv.key" aus und öffnen Sie sie mit Doppelklick.
  • Nach kurzer Zeit ist die Datei registriert - Sie können Antivir nun wieder schließen.

2. Windows 2000/XP

Melden Sie sich vor dem Herunterladen als Administrator an.

Laden Sie die Lizenzdatei von unserem Server.

Sie werden vor dem Herunterladen nach Ihrer UdS-Kennung und dem dazugehörigen Passwort gefragt. Nur Mitarbeiter der UdS können sich für diesen Download anmelden!

Sollten Sie gefragt werden, ob Sie die Datei öffnen möchten, können Sie dies tun, es sollte der Antivir License Manager gestartet werden, der die Lizenzdatei automatisch in das Antivir-Programm einbindet.

Alternativ dazu können Sie die Datei auch auf die Festplatte speichern (merken Sie sich, wohin) und anschließend manuell in Antivir einbinden:

  • Starten Sie Antivir.
  • Wählen Sie den Menüpunkt "Hilfe | Lizenzdatei laden".
  • Wählen Sie in dem sich öffnenden Explorerfenster die eben abgespeicherte Datei "hbedv.key" aus und öffnen Sie sie mit Doppelklick.
  • Nach kurzer Zeit ist die Datei registriert - Sie können Antivir   nun wieder schließen.

Sie können sich nun wieder mit Ihrer gewohnten Kennung anmelden.

Zu guter Letzt: Herzlichen Glückwunsch!

Und zwar an das Betriebssystem Linux: 20 Jahre ist es nun her, dass Linus Torvalds den ersten Kernel dessen programmiert hat, was heute als Standard-Betriebssystem im Serverbereich gelten darf und auch eine ganze Reihe von Desktops werkeln lässt.

Eine Erfolgsgeschichte wird z.B. in der Stadt München geschrieben.

Mehr zum Thema gibts beim Heise-Verlag zu lesen.

Und noch ein Jubiläum: Vor 30 Jahren kam der IBM-PC (IBM 5150) auf den Markt, mit seinem offenen Hardwarekonzept Wegbereiter für all die Maschinen, die seither erst unter MSDOS, nun unter Linux und Windows ihren Dienst verrichten.

Nicht zu vergessen: Vor 35 Jahren konnte man den ersten Apple-Computer kaufen (allerdings noch ohne Gehäuse).

Bei Fragen und Problemen

wenden Sie sich bitte an den
IT-Service-Desk