Webkonferenzen mit Adobe Connect

Das Hochschul-IT-Zentrum ermöglicht unter Rückgriff auf den Webkonferenzdienst des DFN die Durchführung von Webkonferenzen über Adobe Connect.

Wie funktioniert das genau?

Im Leistungsumfang des DFNInternet-Dienstes, über den UdS und HTW ihre Internetanbindung realisieren, ist der Betrieb der Webkonferenzlösung Adobe Connect enthalten. Mit Adobe Connect kann Audio und Video übertragen werden. Desweiteren kann der eigene Desktop für andere Teilnehmer angezeigt und eigene Dateien für das Meeting hochgeladen werden. Diese Dateien werden unter dem jeweiligen Meeting auf dem Connect Server abgelegt und stehen allen Teilnehmern auch nach Ende des Meetings zur Verfügung.

Der DFN-Verein betreibt einen Cluster mit drei Adobe Connect Servern. Die verwendete Softwarelizenz erlaubt eine gleichzeitige Nutzung von bis zu 1200 aktiven Teilnehmern. Dieses Limit gilt gemeinsam für alle an dem Dienst teilnehmenden Einrichtungen.

Das Hochschul-IT-Zentrum nutzt die Authentifizierung- und Autorisierungs-Infrastruktur des DFN-Vereins (DFN-AAI) und stellt auf diesem Weg allen Mitarbeitern der UdS und der htw saar, die über eine HIZ-Kennung verfügen, eine Veranstalter-Kennung für die Adobe Connect Lösung des DFN-Vereins bereit.

Der Webkonferenzdienst und das genaue Vorgehen wird auf den Webseiten des DFN-Vereins beschrieben unter https://www.conf.dfn.de/webkonferenzdienst-ueber-adobe-connect/.

Ergänzend bietet das Hochschul-IT-Zentrum eine Beratung bei Nutzungsszenarien und der damit verbundenen Beschaffung sinnvoller Hardwarekomponenten sowie eine Kurzeinweisung in die Benutzung von Adobe Connect. Außerdem verfügt das Hochschul-IT-Zentrum über ein Multimedia-Notebook und eine hochwertige Konferenzkameralösung zum Anschluss an die USB-Schnittstelle (Logitech ConferenceCam CC3000e), die ausgeliehen werden können.

An wen muss ich mich wenden?

Erstellung eines Tickets über das
 Ticketsystem des HIZ 
oder telefonisch an Herrn Bamberger (+49)681 302-68657

Wer kann diesen Dienst nutzen?

Alle Mitarbeiter der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft.